Für einmal im «Ausland» unterwegs
Röbi Kern und Jörg Rüegsegger haben sich für die letzte Do-Wa etwas besonders einfallen lassen. Erstens ging es über die Kantonsgrenzen bis nach Winterthur und zudem fand die Pause in der Mitte der Wanderung statt.
26 Turnveteranen machten sie per Zug auf nach Winterthur. Die A-Gruppe (12) zog ab HB gleich los bergauf Richtung Aussichtspunkt Eschenturm und dann wieder hinunter zum Bruderhaus, wo sich nach einer guten Stunde eintrafen. Dort sass die B-Gruppe schon gemütlich bei Saft und Bier, denn sie nahm ab Archplatz den Bus bis zur Breite und brauchte danach im schattigen Wald nur noch eine halbe Stunde hinauf bis zum Restaurant.
Eigentlich sassen wir da zufrieden in der lauschigen Gartenwirtschaft, als Röbi zum Abmarsch der B-Gruppe aufrief. Von den Viechern des Zoos sahen wir beim Abgang nur die Wisente und die Wildsauen mit sieben Jungen, denn die Rothirsche und der Luchs hatten sich vor der Hitze in Sicherheit gebracht. An diesem Winterthurer Ausflugs-Höger hat es unheimlich viele Wege und Abzweigungen. Sogar unser erfahrener Wanderleiter Röbi musste gleich mehrfach die Karte zücken, damit wir nicht vom Weg abkamen. Es ging fast immer abwärts bis an die Töss und dann nahte nach einer Stunde schon das Restaurant Frohsinn beim Sennhof, wo wir flugs und freundlich bedient wurden.
Die A-Gruppe nahm einen anderen Weg, der ungefähr 50 Minuten teilweise recht steil abwärtsführte. So trafen wir uns alle erst wieder an der SBB-Station Sennhof-Kyburg und machten uns via HB Winterthur etwas später als sonst auf den Heimweg. (rs)
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