Die Hitze macht zum Glück Pause
Bei bewölktem Himmel und beinahe idealen Temperaturen machten sich die Turnveteranen mit dem Postauto auf bis zur Haltestelle Hörnliwald oberhalb von Kalchrain. Hier begrüsste Hans Rechberger 25 Kollegen. Los ging es durch den Wald bis in die Nähe von Schloss Steinegg. Hier wusste er einiges zu erzählen über das aufwendig renovierte Haus, das man aber durch den Blätterwald nur erahnen konnte. Auch der Blick in die Ferne war extrem getrübt. Die Berge sah man nur schemenhaft.
Bald schon trennte man sich. Hans führte die 12-köpfige A-Gruppe, der nach seinem Absturz mit dem Gleitschirm zum Glück bereits wieder genesene Peter Monsch übernahm das B (14). Mehrheitlich auf schattigen Pfaden, die Sonne war zwar für einmal kaum zu sehen, marschierte man oberhalb von Hüttwilen in Richtung Herdern. Im Löwen warteten schon Alberto D`Angelo und Kurt Schenkel auf Jass-Kollegen. Das B traf nach zwei Stunden und fünf Minuten nur knappe zehn Minuten vor dem A im Wirtshaus ein.
Übrigens: Auf dem Heimweg musste der Postauto-Chauffeur kurz vor Frauenfeld die Scheibenwischer laufen lassen.
Danke an Hans und Peter, dass sie diesen ersten Nicht-Hitze-Tag problemlos über die Bühne brachten. (rs)
Bemerkung: Auch die 3 Kreuzfahrer haben auf dem Schiff Runden gedreht und nicht nur getrunken und gegessen. Seit dem 19.98.22 sind sie wieder gesund zu Hause angekommen.