Schneeberge, Fernseh-Weiher und etwas Regen
Bei bedecktem Himmel stiegen die Turnveteranen in Frauenfeld ins Postauto ein. Die B-Gruppe um Leiter Christoph Stäheli verliess den gelben Wagen schon in Weiningen, die A-Gruppe fuhr mit Fanz Schättin weiter bis nach Hüttwilen Neumühle. Die Strecke war ab Weinigen über das Rietgässli bis Pfyn für beide dieselbe. Das A mit 13 Personen war 1:50 unterwegs, das B mit 19 zirka 1:30.
Bei sehr angenehmen Temperaturen und einzelnen Regentropfen marschierten wir durch eine wirklich wunderschöne Gegend. Der Blick in die Weite liess sogar deutlich die schneebedeckten Berge erkennen. Eindrücklich war auch, wie sich der Seebach durch viele Wendungen seinen Weg sucht. Nach einem kurzen, aber giftigen, Anstieg beim Chlihanstobel war für das B Halbzeitpause. Nur wenige Schritte später – jetzt musste man doch den Schirm aufspannen – war schon der Hinterriet-Weiher zu sehen. Er wurde 2007 schweizweit bekannt, weil das Fernsehen hier mehrere Folgen drehte, wie die Pfahlbauer früher lebten.
Das Ziel, die Chäsi Pfyn, rückte schnell näher. Hier wartete schon Ernst Giger, aber ausgerechnet diesmal waren die drei passioniertesten Jasser nicht dabei.
Ein Dankeschön an die Wanderleiter Franz und Christoph. Mit dem Postauto ging es ab dem Biberpfad zurück nach Frauenfeld. (rs)
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