Volleyball am Freitagabend

Die sanierte Sportanlage «Kleine Allmend» ist für uns freigegeben und wir dürfen als erste Benutzer die Volleyball-Einrichtung testen. Der Ruf nach einem Messer wird laut, um die Deckel der Löcher für die Netzpfosten aus dem Tartanbelag herauszulösen, so neu und noch unbenutzt ist alles. Mit vielen gutgemeinten Ratschlägen, herumpröbeln und doch andersrum kommt das Netz allmählich in die verlangte Höhe und Spannung. Inzwischen ist eine halbe Stunde vergangen und wir 7 Spieler können um halb acht endlich loslegen. Es sind Spiele auf hohem Aufschlagsniveau und versuchten Annahmen. Wir können uns in den erfolgreichen Versuchen und im Positionsspiel noch steigern, immerhin sind noch drei weitere Freitagabende vorgesehen, bis dann die Schulferien zu Ende gehen. Und Verstärkung ist auch in Sicht, da dieser oder jener aus den Ferien zurück ist. Unter freiem Himmel Volleyball spielen macht einfach Spass. Punkt.

Die beinahe leere Gartenwirtschaft im Frohsinn (wir rätseln, warum das wohl so ist) trübt unser Beisammensein bei Bier, Pommes und angeregtem Gespräch in keiner Weise. Den beiden Jubilaren René und Andy für die grosszügig gespendeten Runden ein herzliches Danke!
//eb