Hopfentropfen-Nachmittags-Schlummertrunk
Die 20. Donnerstags-Wanderung mit Hans Engeler und Alwin Möckli war eine aussergewöhnliche. Das Wetter war nicht wie erwartet siedend heiss, dass Bier floss aber in Strömen und der Durst war trotzdem enorm gross.
19 Turnveteranen – vier kamen direkt in die Besenbeiz – fuhren bei schwül-warmen Bedingungen mit dem Postauto von Frauenfeld nach Oberneunforn. Nach dem Aussteigen verkündete Hans bei der Begrüssung, dass wir wegen der Hitze und einem allfällig auftauchenden Gewitter nur eine Gruppe bilden und deshalb alle nur 70 Minuten unterwegs sind. Was auch dank einer Abkürzung stimmte.
Zwischen Felder und Auen kamen wir bei unerwartet recht erträglichen Temperaturen bald in die Nähe der ersten Hopfen-Plantagen. Da war die Brauerei Hopfentropfen in der Nähe von Stammheim gar nicht mehr so weit.
Tatsächlich gab es in dieser Besenbeiz verschiedenste Biersorten (eine hiess sogar Herkules) aus eigener Brauerei zu konsumieren. Was sehr rege benützt wurde. Selbst die Nussgipfel fehlten nicht. Nach gemütlichem Sitzen und Plaudern ging es gemächlichen Schrittes eine knappe Fuss-Viertelstunde bis zum Bahnhof Stammheim, von wo es mit dem Postauto zurück nach Frauenfeld ging. Und für einige schon wieder in den nächsten Spunten. (rs)
Fotos von Rolf Weigle.
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