Von Engwang nach Müllheim mit und ohne Schatten
10 Kameraden stiegen in Frauenfeld in den Turbo. Dank Verstärkung aus Felben und Pfyn waren es dann 14, die in Engwang Dorf, einem Ortsteil von Wigoltingen, den Bus verliessen. Einige Donnerstagswanderer sahen wohl wegen den hohen Temperaturen von der Teilnahme ab. Andere entschieden sich, zusammen mit Hanspeter Straub Abschied von dessen Frau Susi zu nehmen. Paul bat bei der Begrüssung, Susi zu gedenken. Danach marschierten beide Gruppen unterhalb des alten Schulhauses Engwang vorbei Richtung Joppenhaus. Für einmal war die A-Gruppe mit 8 Personen grösser als die B-Gruppe. Wegen der Hitze hatte sich Paul noch am Morgen entschieden, den für die Gruppe B vorgesehenen Weg in eine Schattenroute zu ändern. Diese führte über das Königsgut südlich der Autobahn entlang und über den Wildwechsel nach Müllheim. Karl konnte das mit der Gruppe A nicht machen, da er – bei ihm schon fast gang und gäb – beim Abfahren der Route einen alten Bekannten angetroffen hatte, der nun die ganze Truppe zu einem Glas Most erwartete. Deswegen, und weil der Weg über Lamperswil und den Weiler Loch bei Langenhart ziemlich lang und der vollen Sonne ausgesetzt war, traf die Gruppe A rund ¾ Stunden später im Castello ein als die B-ler. Bis zur Rückfahrt reichte die Zeit aber noch gut, sich zu erholen und den Wasserverlust wieder auszugleichen. Die Wanderleiter Karl und Paul durften viel Lob entgegennehmen, so auch der Wirt des Castello für die freundliche Bewirtung während seiner Nachmittagspause.
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