Vom Hörnliwald in die Eintracht
Bei angenehmem Herbstwetter setzten sich in Frauenfeld 31 Turnveteranen ins volle Postauto und fuhren bis zur Haltestelle Hörnliwald oberhalb von Kalchrain. Nach der kurzen Begrüssung marschierte Peter Strupler mit dem A (12 Personen) sofort los und das B (19) folgte mit Heinz Fauser. Dass es längst Herbst ist, spürte man beim Gehen durch den Wald, weil das auf dem Boden liegende viele Laub so schön raschelte.
Als wir noch nicht ganz beim Punkt Steinegg waren, sahen wir gerade noch die A-Gruppe von rechts kommend vorbei huschen. Sie gingen in der nächsten Zeit immer ein paar 100 Meter vor uns. Plötzlich waren sie aber verschwunden. Im offenen Gelände versuchte man vergeblich einen Blick auf die Berge zu erhaschen, obwohl zwischenzeitlich fast ein wenig die Sonne durch den Nebel drückte.
Von nun an ging es eigentlich immer bergab bis zur Eintracht in Hüttwilen. Da sassen überraschenderweise bereits die eben erst angekommenen A-Grüppler, obwohl sie behaupteten, sie hätten 1,4 Kilometer mehr als wir zurückgelegt. Ebenfalls da war unserer ältester Kollege Walter Gubler und wenig später kam auch der an der Hand operierte Ernst Greuter dazu.
Mit so vielen Gästen auf einmal war die Serviertochter wirklich heillos überfordert. Es dauerte unglaublich lange, bis alle bedient waren. Zudem behauptete sie noch, sie hätte nicht gewusst, dass wir kommen. Da hat die interne Wirte-Kommunikation überhaupt nicht funktioniert. Denn bei uns im Saal standen zwei Kisten Möhl ebenso bereit wie die Nussgipfel.
Es war Mitte November eine sehr schöne und abwechslungsreiche Tour. Ein Dankeschön an Peter und Heinz, die ebenfalls die Fotos lieferten.
Text: (rs) Bilder: Peter und Heinz
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