Von Strohwilen nach Bänikon
Bei schönstem Sommerwetter (nicht zu heiss) besteigen 16 Teilnehmer das Postauto nach Strohwilen. Der Wanderleiter Albert musste leider den Co-Leiter Moritz aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen. Dadurch durfte die A und B Gruppe zusammen marschieren. Was aber keine Probleme verursachte, war doch die Wanderstrecke mehrheitlich über flaches Gelände. Wir bewältigten folgende Route: Strohwilen – Eutenberg – Kaltenbrunnen – Eppenstein – Oberoppikon – Bänikon. Beeindruckend ist in dieser Gegend noch die weite Landschaft mit viel Weide- und Ackerland. Während einer kurzen Rast gab der Leiter noch ein kleines amüsantes Gedicht von Alfred Huggenberger zum Besten. Ein kleines Tobel über den Oppikerbach war dann doch noch für Einige mit intensiverem Schnaufen und höherem Puls verbunden. Doch alles gut gegangen und wir erreichten das Restaurant Ochsen in Bänikon gesund und munter nach 1 ½ Stunden reine Wanderzeit. Die sehr nette Bedienung verwöhnte uns nach Strich und Faden, sodass einige Kameraden sich kaum mehr für den Heimweg trennen konnten.
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