Zweite Tageswanderung 2024 im Klettgau
Kurz vor halb acht am 4. Sept. trafen sich 25 Veteranen, die meisten in Rot, am HB Frauenfeld um eine Reise ins Klettgau zu unternehmen. Hansruedi begrüsste die jedes Jahr immer kleinere Schar, erklärte den Fahrplan und wünschte alle einen schönen Tag.
Nach zweimal Umsteigen wurde der Ausgangspunkt Trasadingen erreicht. Nach 10 Minuten marschieren erreichten wir das Fasshotel der Familie Waldmeier die auch eine Besenwirtschaft betreiben. Wir übernachteten aber nicht hier sondern machten uns in zwei Gruppen auf den Weg.
Die A-Gruppe marschierte voraus bis auf die Höhe Berghaus. Wo sie weiter durchmarschierten kann jeder auf der von Hansruedi verschickten Karte sehen. Wir B-Grüppler marschierten etwas gemütlicher bis zur Anhöhe Bruderhof. Einen so ruhigen Hund wie dort haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Mehr oder weniger eben aus, immer mit einer schönen Aussicht übers Klettgau, erreichten wir das Chlägi Höckli. Das ist eine Besenbeiz mit einer wunderschönen Aussicht die den Strom noch mit einem Generator erzeugen muss. Hansruedi übernahm hier für die durstigen Veteranen die Runde was im auch hier nochmals verdankt sei. Um halb zwölf Uhr wurde die Winzerstube Hallau der Familie Keller erreicht.
Jetzt konnte wiederum der Durst gelöscht werden da die Temperatur heute doch ziemlich hoch war. Ziemlich schnell wurde alle das Mittagessen serviert (Suppe und Bierschinken mit Kartoffelsalat) so das wir um halb zwei zum Gruppenfoto aufgerufen wurde. Dieses Bild wurde von einer Mitarbeiterin des Restaurants aufgenommen.
Anschliessend machten wir uns wieder auf den Weg. Das Ziel war dieses Mal Neukirch. Die Elite stieg etwas weiter auf und konnte auf dem höchsten Punkt noch einen Röteli geniessen. Wir B-ler konnten sie von unter her beobachten, dafür mussten wir nicht noch den Umweg über den Hoger machen. Eine Stunde zu Früh erreichten alle das Tagesziel und wir konnten dadurch einen Zug früher zurückfahren. Ziemlich müde erreichten wir wieder Frauenfeld und wer wollte konnte im Blumenstein noch ein Bier geniessen. Jedenfalls sind alle unfallfrei wieder zu Hause angekommen was eigentlich das wichtigste ist. Ein herzlicher Dank geht an unsere beiden Rädelsführer Hansruedi und Peter für die Organisation und Leitung dieser Wanderung.
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